In einem Recyclingbetrieb brach am Morgen ein Feuer aus. Mehr als 280 Feuerwehrkräfte aus der ganzen Region waren in Krefeld im Einsatz. Die Feinstaubbelastung erreichte ein Jahreshoch.

Behörden in Japan sind bereit, das weltweit leistungsstärkste Atomkraftwerk Kashiwazaki-Kariwa wieder in Betrieb zu nehmen. Die Reaktoren der Anlage waren nach der Fukushima-Katastrophe abgeschaltet worden. Der Betreiber beabsichtigt, vorerst einen Reaktor hochzufahren.

Selbst wenn die Zuwanderung nach Deutschland völlig beendet würde, bliebe da immer noch die Familienzusammenführung. In vielen Fällen sogar über Jahrzehnte. Trotz einiger Beschränkungen bleibt die Zahl immer noch hoch.

In Gießen rammte ein Autofahrer mehrere Autos und fuhr anschließend in eine Bushaltestelle in der Nähe eines Weihnachtsmarktes. Dabei wurden mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt. Die genauen Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar.

Der französische Präsident Emmanuel Macron bestätigt den Bau von einem neuen, größeren und moderneren Flugzeugträger. Das Kriegsschiff im Wert von etwa 10,25 Milliarden Euro soll im Jahr 2038 als Ersatz für die alternde "Charles de Gaulle" bei der Marine eingeführt werden.

Die aus dem Louvre-Museum gestohlenen Juwelen sind mit Tausenden Edelsteinen verziert, darunter mehr als 8.000 Brillanten und 200 Perlen. Das berichtet "BFMTV". Der Gesamtwert des Raubs könnte sich auf 88 Millionen Euro belaufen.

Wolodymyr Selenskyj sieht in einem US-Entwurf für ein Friedensabkommen mit Russland die meisten Forderungen seines Landes erfüllt. In den Entwurf seien „fast 90 Prozent“ der Forderungen seines Landes aufgenommen worden.

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.

Westliche Unternehmen, die nach 2022 Russland verlassen haben, werden nur schwer auf den Markt zurückkehren können, so Wirtschaftsexperten. Sie werden mit schlechteren Bedingungen als zuvor konfrontiert sein – und mit einer ablehnenden Haltung der Kunden.

Laut US-Vizepräsident J.D. Vance könnten sich demografische Veränderungen innerhalb der nächsten 15 Jahren auf den Charakter Großbritanniens und Frankreichs auswirken. Die beiden Atommächte würden dann eventuell zu einem Sicherheitsrisiko für Washington.

Das ist vielleicht etwas verblüffend in einem Land, in dem der umgangssprachliche Begriff für "durchschnittlich", 08/15, von einem Maschinengewehr abgeleitet ist. Aber tatsächlich geht der Auftrag für die neue Bundeswehrpistole ganz EU-regelkonform ins Ausland.

Die europäischen Unterstützer Kiews fordern, dass die Ukraine nach Beilegung des Konflikts eine 800.000 Mann starke Armee aufrechterhält. Selenskij räumte jedoch ein, dass sich Kiew eine solche Armee nicht leisten könne, und bat im Rahmen von "Sicherheitsgarantien" um entsprechende Finanzhilfen des Westens.

Medienberichten zufolge verfolgt die US-Küstenwache erneut einen Öltanker in den internationalen Gewässern vor Venezuela. Dabei handelt es sich bereits um den dritten Vorfall in den vergangenen zwei Wochen – zwei Tanker wurden bisher beschlagnahmt.

Der französische Präsident soll sich laut einem Bericht der "Financial Times" intern geweigert haben, den Vorstoß der deutschen Bundeskanzlerin zu unterstützen, eingefrorene russische Vermögenswerte zur Finanzierung von Kiew zu nutzen. Macron habe Merz damit "verraten", so ein hochrangiger EU-Diplomat gegenüber der Zeitung.

Die Schweiz überdenkt ihre Luftverteidigung. Wegen steigender Kosten beim F-35 wird eine zweite, günstigere Kampfjet-Flotte geprüft. Leichtere Modelle aus Schweden oder Italien könnten Routineeinsätze übernehmen.

Das Schiff namens "Ukraine" sinkt, die Ratten fliehen von Bord – laut russischem Auslandsgeheimdienst bringen ukrainische Eliten ihre Familien und ihr Vermögen ins Ausland und besorgen sich Aufenthaltsgenehmigungen, um nach dem Sturz der Selenskij-Regierung schnell wegzukommen.

Österreich verzeichnet einen markanten Rückgang bei Migration und Schutzverfahren. Der eingeschränkte Nachzug von Angehörigen ist nahezu zum Stillstand gekommen, gleichzeitig sinkt das Niveau neuer Gesuche deutlich. Bestimmte Herkunftsländer bleiben führend, während Rückführungen und positive Entscheidungen parallel zunehmen.

Mit seiner markanten Stimme ist „Driving Home For Christmas“-Sänger Chris Rea vielen im Ohr geblieben. Doch der Weihnachtshit wäre fast in einer Schublade versauert und niemals erschienen.

Moskau hat einen Reuters-Bericht dementiert, demzufolge es NATO-Staaten in Europa angreifen könnte. Die Nachrichtenagentur berief sich dabei auf einen US-Geheimdienstbericht. Die Chefin der US-Geheimdienste, Tulsi Gabbard, hat den Bericht jedoch dementiert.

Kaum ein im Ausland tätiger ukrainischer Diplomat habe vor, in seine Heimat zurückzukehren. Das berichtet der russische Auslandsgeheimdienst. Wie der SWR in einer Erklärung mitteilte, würden ukrainische Beamte und Geschäftsleute zunehmend nach einer Aufenthaltserlaubnis im Ausland streben.

Georg Orwell lässt grüßen: Gesichtserkennung, Vorratsdatenspeicherung, Cyberabwehr, Kampf gegen "Desinformation": Der Innenminister will die Befugnisse der Sicherheitsbehörden deutlich ausweiten – nach dem umstrittenen Vorbild Israels. Als Vorwand muss wieder einmal Russland herhalten.

Gerade hat der Bundesrat neue Vorgaben für E-Scooter auf Gehwegen abgesegnet, gleichzeitig feilt die Bundesjustizministerin schon an einem neuen Gesetz. Um was es für Nutzer und Verleihfirmen geht und was das für alle anderen Verkehrsteilnehmer bedeutet.

Am Düsseldorfer Flughafen fiel eine Frau im Sommer mit drei großen Koffern auf – voll mit Marihuana, wie sich bei der Durchsuchung herausstellte. Nun verhandelte das Landgericht über den Fall.

Quellen in den russischen Sicherheits- und Verteidigungsbehörden teilen die Eliminierung eines Sondertrupps des ukrainischen Militärgeheimdienstes mit. Diesem gehörten auch Söldner aus den USA an – zwei werden namentlich genannt.

Eine Frau ist sicher, dass sie gerade einen Einbrecher in ihrer Wohnung beobachtet und ruft die Polizei. Als sich die Beamten die Bilder der Überwachungskamera aber genauer anschauen, ist der Fall sofort gelöst.

Gold übersteigt 4.400 US-Dollar pro Feinunze und erreicht ein Jahresplus von 68 Prozent. Silber steigt auf 69,50 US-Dollar, plus 140 Prozent. Treiber sind geopolitische Unsicherheiten, Käufe der Zentralbanken und mögliche US-Zinssenkungen. Edelmetalle bleiben sichere Häfen.

Laut der jüngsten Insa-Umfrage im Auftrag der Bild-Zeitung würde sich bei einer hypothetischen Direktwahl des Bundeskanzlers die relative Mehrheit der Befragten für die AfD-Vorsitzende Alice Weidel entscheiden.

Die deutsche Wirtschaftsministerin Katharina Reiche glaubt, die Deutschen müssten "insgesamt mehr arbeiten". Ein höheres Renteneintrittsalter und flexiblere Kündigungen stehen im Raum. Doch wegen höherer Abgaben bleibt Arbeitnehmern ohnehin weniger Geld in der Lohntüte.

Russland hat eine wichtige Straßenbrücke auf der Strecke "Odessa – Reni" über den Dnjestr im Dorf Majaki zerstört. Zuvor wurde die Eisenbahnbrücke über den Dnjestr-Liman in der Nähe von Satoka getroffen. Nun wird die Lieferung von NATO-Militärgütern und Treibstoff aus Rumänien in die Ukraine erheblich erschwert. Experten zufolge werden diese Angriffe die Standfestigkeit der gegnerischen Streitkräfte an der Südflanke erheblich beeinträchtigen.

Ein Generalleutnant und Angehöriger des Generalstabs starb in Moskau durch einen Mordanschlag mit Sprengstoff. Die russischen Ermittler verdächtigen den ukrainischen Geheimdienst, hinter der Tat zu stecken. Vor einem Jahr wurde General Kirillow durch ein ähnliches Attentat ermordet.

In einer Abstimmung unter den Eigentümern wurde beschlossen: Der "Nazi-Adler" einer Wohnsiedlung in Berlin-Spandau darf bleiben – gegen den Widerstand von evangelischer Kirche und Stadtbezirk.

US-Geheimdienstchefin Tulsi Gabbard beschuldigt die britische Nachrichtenagentur Reuters, eine Lügen- und Propagandakampagne zu führen. Ziel sei es, die Bemühungen zur Beilegung des Ukraine-Konflikts, die Washington und Moskau derzeit unternehmen, zu sabotieren.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat die wirtschaftlichen Ergebnisse Russlands für 2025 bilanziert. Er nannte Erfolge der Regierung, wies auf problematische Kennzahlen hin und erklärte, der Rückgang des Wachstums sei bewusst in Kauf genommen worden, um die Qualität der Wirtschaft zu sichern.

Immer wieder greifen ukrainische Drohnenführer flüchtende Zivilisten an und töten sie. Mitte November wurde der Fall eines von ukrainischen Kriegsverbrechern auf der Flucht zusammen mit seiner Ehefrau und Gemeindemitgliedern getöteten orthodoxen Priesters bekannt. Marina Achmedowa hat die Tochter der Familie befragt.

Diesmal haben die Sanktionen den Schweizer Oberst Jacques Baud erwischt. Recht ist in der EU zunehmend ein Produkt der Willkür. Das zeigt sich an diesen nach innen gerichteten Sanktionen ebenso wie an Notstandsbeschlüssen, um Minderheitsvoten zu verhindern.

Von NATO-Propagandisten viel zitiert, soll damit Russlands Unfähigkeit belegt werden, internationale Abkommen zu halten. Aber auch das ist nur eine Luftnummer. Warum sollte sich Moskau an ein Abkommen halten, nachdem es von der Gegenseite seit Jahren immer wieder gebrochen wurde?

Andrei Jermak, der oft als graue Eminenz oder sogar als wahrer Herrscher der Ukraine bezeichnet wird, trat als Stabschef zurück, nachdem Anti-Korruptionsbehörden letzten Monat seine Immobilien durchsucht hatten. Doch Berichten zufolge soll er in Kiew weiterhin politischen Einfluss haben.

Israels Vorstoß, Trump über weitere Militärschläge in Iran zu informieren und eine US-Beteiligung zu erreichen, erfolgt zu einem sensiblen Zeitpunkt: Der Präsident zieht parallel Militärschläge in Venezuela in Betracht, was die Eröffnung einer weiteren Kriegsfront bedeuten würde.

Die Maßnahmen der EU gegen kritische Medien gehen weiter: Wie der Chefredakteur des Nachrichtenmagazins "Euractiv" schrieb, habe die EU-Kommission das Magazin von ihren Hintergrundbriefings ausgeschlossen. Der Schritt erfolgte nach einem kritischeren Ansatz bei der Berichterstattung über die "EU-Blase".

Kiew wird die von Europa bereitgestellten 90 Milliarden Euro nicht sofort erhalten, meint ein ukrainischer Parlamentsabgeordneter. Angesichts der korrupten Machenschaften im Umfeld von Präsident Wladimir Selenskij würden die Gelder die Lage im Land nicht ändern können.

Ukrainischen Medienberichten zufolge nutzte der von Wladimir Selenskij ernannte ukrainische Chefunterhändler Verhandlungen, um sich in gegen ihn laufenden Korruptionsermittlungen Vorteile zu verschaffen. So soll Umerow den FBI-Chef Kash Patel um Schutz vor ukrainischen Ermittlern gebeten haben.

In der Nacht zum Sonntag haben der schwedische Zoll und die Küstenwache einen vor der schwedischen Küste havarierten russischen Frachter geentert und durchsucht. Angeblich stehen Frachter und Eigentümer auf Sanktionslisten.

Westliche Experten erklärten Russlands Hyperschallrakete "Oreschnik" vorschnell für harmlos. Neue Daten aus der Ukraine, Militärmeldungen aus Weißrussland und eigene Analysen zeichnen nun ein anderes Bild – eines, das Europas Sicherheitslage grundlegend verändert.

Bei seiner Kritik an der EU nimmt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán kein Blatt vor den Mund. Auf einer Konferenz verspottete er die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas: Diese glaube, dort erfolgreich zu sein, wo Adolf Hitler gescheitert ist.

In der Diskussion über den Ukraine-Krieg in der OSZE machen die US-Vertreter aktuell fast keine Aussagen, berichtet der russische Diplomat Maxim Bujakewitsch. Die EU-Staaten forderten hingegen weitere Hilfen für Kiew. Europa wolle daher keinen Frieden, sondern dass Russland kapituliere.

Der Schweizer Oberst a.D. und Militär-Analyst Jacques Baud wird für konträre Einschätzungen seitens der EU mundtot gemacht, dies bis zur mutwilligen Zerstörung der privaten Existenz. Im Interview mit der "Berliner Zeitung" zeigt sich Baud schockiert. Um Propaganda-Vorwürfen vorzubeugen, habe er bewusst entsprechende Anfragen abgelehnt.

Medienberichten zufolge hat das Bundeskanzleramt einen Entwurf für ein neues BND-Gesetz erarbeitet, der eine deutliche Ausweitung der Befugnisse des deutschen Geheimdienstes vorsieht. Dazu gehören Sabotageaktionen, um gegnerische Streitkräfte zu schwächen. Im Inland soll BND-Mitarbeitern erlaubt werden, in Wohnungen einzudringen, um Spionagetechnik zu installieren.

Das US-Justizministerium hat neue, stark geschwärzte Epstein-Dokumente veröffentlicht. Während Donald Trump darin kaum erwähnt wird, obwohl sein Name in früheren Akten auftauchte, richtet die Behörde den Fokus sichtbar auf Bill Clinton und verbreitet entsprechende Bilder in sozialen Medien.

Die USA haben vor der Küste Venezuelas erneut einen Öltanker gekapert. Offenbar handelte es sich um einen nicht sanktionierten Tanker. Dies widerspricht US-Präsident Donald Trumps Aussage, dass die USA eine Blockade aller sanktionierten Öltanker verhängen würden.